Hallo Zusammen,
ich weiß nicht wie es euch geht, mir gehts derzeit so ziemlich beschissen. Ich kann es nicht anders sagen. Mit anderen Worten: Ich bin mental am absoluten Limit und wenn sich in meinem Leben nicht einige Dinge ändern bzw. stabilisieren in den nächsten Wochen und Monaten, dann werde ich das vermutlich alleine ohne professionelle Hilfe nicht mehr schaffen.
Im Moment kommt alles in mir zusammen: Selbstvorwürfe, Selbstzweifel und damit fehlendes Selbstvertrauen. Ich glaube, besonders die letzten 4-5 Jahre mit all den beruflichen Veränderungen zeigen so langsam ihre Spuren, mental. Erschwerend kommt hinzu, dass ich körperlich nicht fit bin und deshalb sportlich auf keinen grünen Zweig komme. Dabei will ich beides: Zufriedenheit in Beruf und Sport. Und beides fehlt. Und das macht wiederum krankheitsanfällig und ist zunehmend einfach nur frustierend, was mich wiederum sehr wütend manchmal macht.
Beruflich mach ich mir den Vorwurf, dass ich seit Ende meines Master-Studiums im September 2012 noch keine passende Stelle im Bereich "Sozialwirtschaft" gefunden habe. Da kommen natürlich Zweifel auf. Und weil ich noch keine entsprechende Stelle gefunden habe, mache ich Jobs, bei denen ich bereits vor ihrem Beginn weiß, dass sie nichts auf Dauer sind. Denn: Sie sind an der pädagogischen Basis mit emotional-schwierigem Klientel und unregelmäßigen Arbeitszeiten. Von beidem will ich auf der Grundlage meines zweiten Studiums eigentlich weg. Ich will mehr im Bereich "Personal und Organisation" arbeiten, weil ich auf konzeptionell-koordinierender Ebene meine Stärken und Interessen habe. Die Arbeit an der sozialpädagogischen Basis ist für mich auch einfach eine Spur zu heftig, emotional betrachtet. Ich will deshalb da nicht auf Dauer in ausschließlicher Form tätig sein.
Ich hoffe, dass wieder mehr Zufriedenheit und Ruhe in mich hineinkommt. Denn davon bin ich derzeit "weit weg". Permanent am hadern
Euch allen eine gute und zufriedene Zeit
Uli
Mittwoch, 27. Februar 2013
Freitag, 22. Februar 2013
Neue Laufschuhe!!
Hallo Zusammen,
ich habe mir heute ein Paar neue Laufschuhe zugelegt. Das Modell GEL-LYTE33 von Aesics
Leicht, biegsam und wenig Dämpfung, was der natürlichen Abrollbewegung des Fußes entsprechen soll. Kurzum: Ein neutraler Schuh, der hoffentlich dazubeitragen wird, dass ich künftig wieder beschwerdefrei laufen kann.
Euch allen ein schönes Wochenende
Uli
ich habe mir heute ein Paar neue Laufschuhe zugelegt. Das Modell GEL-LYTE33 von Aesics
Leicht, biegsam und wenig Dämpfung, was der natürlichen Abrollbewegung des Fußes entsprechen soll. Kurzum: Ein neutraler Schuh, der hoffentlich dazubeitragen wird, dass ich künftig wieder beschwerdefrei laufen kann.
Euch allen ein schönes Wochenende
Uli
Neues Team, Neues Glück (?!)
Hallo Zusammen
eine Zwangspause im Sport hat stets den Vorteil, dass man sich mehr um den Bereich "Planung und Organisation" kümmern kann. Gesagt, getan.
Das Ergebnis: Die Vorteile des "Team Erdinger Alkoholfrei" habe ich mich davon überzeugt, mich einem neuen sportlichen Team anzuschließen. Nach vier Jahren ohne Bezug zu einem Team wird es Zeit, sich wieder mehr als Team-Sportler zu fühlen. Das ist gut für die eigene Motivation und der Geldbeutel profitiert auch davon.
Ich hoffe, dass meine Fitness ab März (nach meiner Zahnbehandlung nächste Woche) auf einem gut Weg ist, so dass ich dann mit neuem Team-T-Shirt wieder meine Runden drehen kann, zu Fuß und auch per Rad.
Hier der Link zum Team
http://www.team-erdinger-alkoholfrei.de/de/team-highlights.html
Bis zum nächsten Mal
Gruß
Uli
eine Zwangspause im Sport hat stets den Vorteil, dass man sich mehr um den Bereich "Planung und Organisation" kümmern kann. Gesagt, getan.
Das Ergebnis: Die Vorteile des "Team Erdinger Alkoholfrei" habe ich mich davon überzeugt, mich einem neuen sportlichen Team anzuschließen. Nach vier Jahren ohne Bezug zu einem Team wird es Zeit, sich wieder mehr als Team-Sportler zu fühlen. Das ist gut für die eigene Motivation und der Geldbeutel profitiert auch davon.
Ich hoffe, dass meine Fitness ab März (nach meiner Zahnbehandlung nächste Woche) auf einem gut Weg ist, so dass ich dann mit neuem Team-T-Shirt wieder meine Runden drehen kann, zu Fuß und auch per Rad.
Hier der Link zum Team
http://www.team-erdinger-alkoholfrei.de/de/team-highlights.html
Bis zum nächsten Mal
Gruß
Uli
Donnerstag, 21. Februar 2013
Nach weniger als 10 Minuten war die Sache klar
Hallo Zusammen,
ich hatte gestern mal wieder die Gelegenheit, mich im Rahmen einer versammelten Mannschaft für einen Job vorzustellen. Ich habe zwar ab März einen Anschlussjob. Dieser ist allerdings a) erneut nur befristet (zunächst) und b) möchte ich, passend zu meinem aufbauenden BWL-Master mittel- und langfristig gerne andere Aufgaben in einer sozialen Institution wahrnehmen. Mehr konzeptionell-koordinierend, mit Bezug zur Personalebene. Kurzum: Weg von der direkten Klientenarbeit und damit auch weg von unregelmäßigen Arbeitszeiten. Eines meiner Spezialthemen ist ja "Betriebliches Gesundheitsmanagement", was sich damit aber auch mit dem Sport gut verbinden ließe.
Kurzum: Es war das kürzeste Vorstellungsgespräch, das ich je in meinem Leben hatte. Und ich hatte schon viele davon. Von der Vorstellung für ein Praktikum bis hin zu einer Führungsaufgabe mit Personalverantwortung für mehr als 100 Mitarbeiter.
Alles begann damit, dass der betreffende Geschäftsführer (Sozialarbeiter) sich über mein Bewerbungsbild lustig machte. Nach dem Motto: Es könnte vielleicht noch unter den Jugendschutz fall. Ich muss sagen, so etwas habe ich noch nie erlebt. Einfach unter aller Sau, so etwas in einem Vorstellungsgespräch gehört zu bekommen. Desweiteren beklagte er sich, ich hätte mich nicht genügend über das Fortbildungsprogramm des Unternehmens informiert. Kurzum: Ich sei schlecht vorbereitet gewesen. Ab diesem frühen Zeitpunkt war die Sache für die "Jury"klar: Der Bewerber ist nicht geeignet für die Stelle, die im Übrigen im Bereich Organisation der Weiterbildung und Durchführung von Seminaren für Freiwilligendiensten. Aus meiner Sicht eine absolut verkürzte Sichtweise, zumal er sich seinerseits nicht richtig über meinen Lebenslauf informiert hat. Soviel zum Thema: Erst einmal vor der eigenen Haustür kehren...Und: Selbst wenn ich mir das Fortbildungsprogramm genauer angeschaut hätte, wär für mich immer noch nicht klar gewesen, was für mich die konkreten Aufgabe bei der Stelle gewesen wäre. Das Stichwort "Organisation des Fortbildungprogramms " bringt mich nicht weit. Also erwarte ich, dass ich genauer informiert werde. Aber das wurde mir dann regelrecht verweigert. Hinzu kam noch die Äußerung, ich habe für die Stelle dann doch zu wenig Berufserfahrung. Ich frage mich dann allerdings: Wozu wird man dann überhaupt eingeladen? Das hat mich schon geärgert. Ich habe nachgerechnet: Alleine für den Heimweg habe ich schlappe 2 Stunden gebraucht. Nicht zuletzt, weil ich eine 3/4 Stunde nach dem Gespräch auf den nur stündlichen verkehrenden Bus hab warten müssen. Am A.. der Welt bei Köln.
In jedem Fall habe ich gestern mal wieder eines aufs Neue gelernt: Ich weiß was ich kann und was ich (noch) nicht kann. Und ich weiß, was ich will. In keinem Fall will ich es mit Vorgesetzten zu tun haben, denen ein differenzierter Blick auf die eigene Person bzw. Biografie fehlt. Denn genau das habe ich gestern leider feststellen müssen. Eine verzerrte und zuweilen abwertende Haltung meinem bisherigen Lebenslauf gegenüber. Mir ist jedenfalls immer wichtig, dass die Leute wissen, woran sie dran sind. Ich habe dem Geschäftsführer deshalb im Gespräch selbst aber auch danach per Email meine Meinung zum gestrigen Gesprächsverlauf kundgetan. Ich lasse mir jedenfalls nichts gefallen.
Soviel zum Thema Job und schlechtem Führungsverhalten. Was gibt es sonst noch zu berichten? Ich habe seit gestern morgen Anzeichen eines Infekts. Der Ruhepuls ist erhöht und ich fühl mich schlapp. Ich habe deshalb entschieden, den für heute geplanten Termin für die Zahnwurzelbehandlung auf Ende nächster Woche zu verlegen. Ich hoffe, dass das Wochenende danach ausreicht, um dann zumindest wieder arbeitsfähig zu sein.
Gestern und heute steht erstmal kein Sport auf dem Programm. Ich hoffe, dass ich Morgen wieder trainieren kann. Auch muss mein Rad noch in die Werkstatt.
In diesem Sinne
Bleibt oder werdet wieder fit
und lasst euch nichts gefallen
Gruß
Uli
ich hatte gestern mal wieder die Gelegenheit, mich im Rahmen einer versammelten Mannschaft für einen Job vorzustellen. Ich habe zwar ab März einen Anschlussjob. Dieser ist allerdings a) erneut nur befristet (zunächst) und b) möchte ich, passend zu meinem aufbauenden BWL-Master mittel- und langfristig gerne andere Aufgaben in einer sozialen Institution wahrnehmen. Mehr konzeptionell-koordinierend, mit Bezug zur Personalebene. Kurzum: Weg von der direkten Klientenarbeit und damit auch weg von unregelmäßigen Arbeitszeiten. Eines meiner Spezialthemen ist ja "Betriebliches Gesundheitsmanagement", was sich damit aber auch mit dem Sport gut verbinden ließe.
Kurzum: Es war das kürzeste Vorstellungsgespräch, das ich je in meinem Leben hatte. Und ich hatte schon viele davon. Von der Vorstellung für ein Praktikum bis hin zu einer Führungsaufgabe mit Personalverantwortung für mehr als 100 Mitarbeiter.
Alles begann damit, dass der betreffende Geschäftsführer (Sozialarbeiter) sich über mein Bewerbungsbild lustig machte. Nach dem Motto: Es könnte vielleicht noch unter den Jugendschutz fall. Ich muss sagen, so etwas habe ich noch nie erlebt. Einfach unter aller Sau, so etwas in einem Vorstellungsgespräch gehört zu bekommen. Desweiteren beklagte er sich, ich hätte mich nicht genügend über das Fortbildungsprogramm des Unternehmens informiert. Kurzum: Ich sei schlecht vorbereitet gewesen. Ab diesem frühen Zeitpunkt war die Sache für die "Jury"klar: Der Bewerber ist nicht geeignet für die Stelle, die im Übrigen im Bereich Organisation der Weiterbildung und Durchführung von Seminaren für Freiwilligendiensten. Aus meiner Sicht eine absolut verkürzte Sichtweise, zumal er sich seinerseits nicht richtig über meinen Lebenslauf informiert hat. Soviel zum Thema: Erst einmal vor der eigenen Haustür kehren...Und: Selbst wenn ich mir das Fortbildungsprogramm genauer angeschaut hätte, wär für mich immer noch nicht klar gewesen, was für mich die konkreten Aufgabe bei der Stelle gewesen wäre. Das Stichwort "Organisation des Fortbildungprogramms " bringt mich nicht weit. Also erwarte ich, dass ich genauer informiert werde. Aber das wurde mir dann regelrecht verweigert. Hinzu kam noch die Äußerung, ich habe für die Stelle dann doch zu wenig Berufserfahrung. Ich frage mich dann allerdings: Wozu wird man dann überhaupt eingeladen? Das hat mich schon geärgert. Ich habe nachgerechnet: Alleine für den Heimweg habe ich schlappe 2 Stunden gebraucht. Nicht zuletzt, weil ich eine 3/4 Stunde nach dem Gespräch auf den nur stündlichen verkehrenden Bus hab warten müssen. Am A.. der Welt bei Köln.
In jedem Fall habe ich gestern mal wieder eines aufs Neue gelernt: Ich weiß was ich kann und was ich (noch) nicht kann. Und ich weiß, was ich will. In keinem Fall will ich es mit Vorgesetzten zu tun haben, denen ein differenzierter Blick auf die eigene Person bzw. Biografie fehlt. Denn genau das habe ich gestern leider feststellen müssen. Eine verzerrte und zuweilen abwertende Haltung meinem bisherigen Lebenslauf gegenüber. Mir ist jedenfalls immer wichtig, dass die Leute wissen, woran sie dran sind. Ich habe dem Geschäftsführer deshalb im Gespräch selbst aber auch danach per Email meine Meinung zum gestrigen Gesprächsverlauf kundgetan. Ich lasse mir jedenfalls nichts gefallen.
Soviel zum Thema Job und schlechtem Führungsverhalten. Was gibt es sonst noch zu berichten? Ich habe seit gestern morgen Anzeichen eines Infekts. Der Ruhepuls ist erhöht und ich fühl mich schlapp. Ich habe deshalb entschieden, den für heute geplanten Termin für die Zahnwurzelbehandlung auf Ende nächster Woche zu verlegen. Ich hoffe, dass das Wochenende danach ausreicht, um dann zumindest wieder arbeitsfähig zu sein.
Gestern und heute steht erstmal kein Sport auf dem Programm. Ich hoffe, dass ich Morgen wieder trainieren kann. Auch muss mein Rad noch in die Werkstatt.
In diesem Sinne
Bleibt oder werdet wieder fit
und lasst euch nichts gefallen
Gruß
Uli
Montag, 18. Februar 2013
Das Ende der Nachtarbeit endlich in Sicht
Hallo Zusammen,
ich komme gerade aus meinem Abend-/Nachtdienst in der Bonner Unterkunft für Obdachlose. Bin wie immer ziemlich platt, wenn man 12 Stunden im Einsatz war und kein Auge zubekommen hat auch verständlich. Alles in allem aber eine relativ ruhige Nacht. Das war am Mittwoch letzte Woche anders. Da war in der Arbeit ordentlich was los. Hinzu kam, dass ich vor der Arbeit ein Doppeltraining (Schwimmen morgen, Laufen nachmittags) hatte und somit bereits ziemlich vorbelastet war.
Evtl. werde ich am Ende des laufenden Monats noch eine Nacht arbeiten und das Kapitel nach drei Winter-Einsätzen dann endgültig beenden. Insgesamt aber eine gute Lebenserfahrung und Geld gabs ja auch.
Jetzt steht erst einmal Schlaf bzw. Erholung auf dem Programm. Morgen ist dann auch wieder Training geplant. Schwimmen und evtl. noch ne lockere Einheit Laufen. Die Tagesform entscheidet. Mein rechter Unterschenkel macht eben noch Probleme, so dass im Laufen nicht viel "laufen" wird die nächste Zeit.
Beruflich könnte es im März eine "Veränderung der Veränderung" geben. Am kommenden Mittwoch habe ich ein Gespräch bezüglich einer Stelle als Referent im Bereich Personalentwicklung. Mal sehen wie es weiter geht.
Ich hoffe, dass ich noch in der ersten Jahreshälfte einen festen Job im Bereich Personal-/Sozialmanagement finde. Dafür habe ich mir schließlich zusätzlich 2.5 Jahre an der Uni den A.. aufgerissen und ein BWL-Studium mit Gesamtnote und Masterarbeit "gut" abgeschlossen. Mal sehen, wie es weiter geht.
Ich halte euch auf dem Laufenden
Euch allen einen guten Start in die neue Woche
Gruß
Uli
http://www.baua.de/de/Informationen-fuer-die-Praxis/Handlungshilfen-und-Praxisbeispiele/Arbeitszeitgestaltung/Nacht-%20und%20Schichtarbeit_content.html;jsessionid=B98051DBE2031189F6BE46D06AFB462A.1_cid246
ich komme gerade aus meinem Abend-/Nachtdienst in der Bonner Unterkunft für Obdachlose. Bin wie immer ziemlich platt, wenn man 12 Stunden im Einsatz war und kein Auge zubekommen hat auch verständlich. Alles in allem aber eine relativ ruhige Nacht. Das war am Mittwoch letzte Woche anders. Da war in der Arbeit ordentlich was los. Hinzu kam, dass ich vor der Arbeit ein Doppeltraining (Schwimmen morgen, Laufen nachmittags) hatte und somit bereits ziemlich vorbelastet war.
Evtl. werde ich am Ende des laufenden Monats noch eine Nacht arbeiten und das Kapitel nach drei Winter-Einsätzen dann endgültig beenden. Insgesamt aber eine gute Lebenserfahrung und Geld gabs ja auch.
Jetzt steht erst einmal Schlaf bzw. Erholung auf dem Programm. Morgen ist dann auch wieder Training geplant. Schwimmen und evtl. noch ne lockere Einheit Laufen. Die Tagesform entscheidet. Mein rechter Unterschenkel macht eben noch Probleme, so dass im Laufen nicht viel "laufen" wird die nächste Zeit.
Beruflich könnte es im März eine "Veränderung der Veränderung" geben. Am kommenden Mittwoch habe ich ein Gespräch bezüglich einer Stelle als Referent im Bereich Personalentwicklung. Mal sehen wie es weiter geht.
Ich hoffe, dass ich noch in der ersten Jahreshälfte einen festen Job im Bereich Personal-/Sozialmanagement finde. Dafür habe ich mir schließlich zusätzlich 2.5 Jahre an der Uni den A.. aufgerissen und ein BWL-Studium mit Gesamtnote und Masterarbeit "gut" abgeschlossen. Mal sehen, wie es weiter geht.
Ich halte euch auf dem Laufenden
Euch allen einen guten Start in die neue Woche
Gruß
Uli
http://www.baua.de/de/Informationen-fuer-die-Praxis/Handlungshilfen-und-Praxisbeispiele/Arbeitszeitgestaltung/Nacht-%20und%20Schichtarbeit_content.html;jsessionid=B98051DBE2031189F6BE46D06AFB462A.1_cid246
Mittwoch, 13. Februar 2013
Das erste Mal....Verschoben
Hallo Zusammen,
Das "erste Mal" .....2013 mit dem Rad outdour. Sonnenschein pur bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Mit guter Winterkleidung, 2 Krapfen als Verpflegung und einer Portion Vorfreude sah ich mich schon auf dem Rad bei meiner ersten Outdoor-Radausfahrt 2013, während ich mein Mittagessen nach der morgendlichen Schwimmeinheit und einigem Papierkram zu mir nahm.
Do wie sagt ja bekanntlich schon der Volksmund: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Und so war es dann auch. Ich musste feststellen, dass meine Vorderbremsen noch ziemlich verdreht waren und in der Folge kein Fahren möglich war. Ein Überbleibsel aus dem letzten Jahr, der beim Transport mit dem Auto entstanden war. Mein erster Gedanke: ich nehm die Sache selbst in die Hand und versuche die Bremsen wieder ins Lot zu bringen. Nach einigen Versuchen beschloss ich jedoch, das ganze doch besser einem Mechaniker zu überlassen. Neue Bremsen sind ohnehin überfällig. Ich werde mich in den nächsten Tagen darum kümmern. Schließlich kann ich es kaum erwarten, endlich draußen Rad zu fahren.
Alternativ bin ich dann gelaufen, ca. 7km in lockerem Tempo. Die Krapfen, die ich eigentlich auch für die Radtour vorgesehen hatte, gabs dann nach der Laufeinheit, die relativ gut ging. Mein Knie macht beim Laufen keine Probleme, sprich Schmerzen.
Jetzt habe ich noch etwas Zeit, die Beine hochzulegen, bevor es um 20 Uhr in meine (vorerst) letzte Nachtschicht geht.
Ich gehe davon aus, dass ich morgen ziemlich platt sein werde. 3 Nachdienste und 4 Trainingseinheiten in 4 Tagen sind nicht ohne, nicht zuletzt weil die Schlafqualität am Tag eine andere ist als in der Nacht, nämlich schlechter. Obendrein ist berufliche Verlauf 2013 bei mir insgesamt noch von sehr viel Unsicherheit geprägt, das zehrt manchmal ganz schön an meinen Nerven.
Bis zum nächsten Mal
Bleibt oder werdet wieder fit
Uli
Das "erste Mal" .....2013 mit dem Rad outdour. Sonnenschein pur bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Mit guter Winterkleidung, 2 Krapfen als Verpflegung und einer Portion Vorfreude sah ich mich schon auf dem Rad bei meiner ersten Outdoor-Radausfahrt 2013, während ich mein Mittagessen nach der morgendlichen Schwimmeinheit und einigem Papierkram zu mir nahm.
Do wie sagt ja bekanntlich schon der Volksmund: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Und so war es dann auch. Ich musste feststellen, dass meine Vorderbremsen noch ziemlich verdreht waren und in der Folge kein Fahren möglich war. Ein Überbleibsel aus dem letzten Jahr, der beim Transport mit dem Auto entstanden war. Mein erster Gedanke: ich nehm die Sache selbst in die Hand und versuche die Bremsen wieder ins Lot zu bringen. Nach einigen Versuchen beschloss ich jedoch, das ganze doch besser einem Mechaniker zu überlassen. Neue Bremsen sind ohnehin überfällig. Ich werde mich in den nächsten Tagen darum kümmern. Schließlich kann ich es kaum erwarten, endlich draußen Rad zu fahren.
Alternativ bin ich dann gelaufen, ca. 7km in lockerem Tempo. Die Krapfen, die ich eigentlich auch für die Radtour vorgesehen hatte, gabs dann nach der Laufeinheit, die relativ gut ging. Mein Knie macht beim Laufen keine Probleme, sprich Schmerzen.
Jetzt habe ich noch etwas Zeit, die Beine hochzulegen, bevor es um 20 Uhr in meine (vorerst) letzte Nachtschicht geht.
Ich gehe davon aus, dass ich morgen ziemlich platt sein werde. 3 Nachdienste und 4 Trainingseinheiten in 4 Tagen sind nicht ohne, nicht zuletzt weil die Schlafqualität am Tag eine andere ist als in der Nacht, nämlich schlechter. Obendrein ist berufliche Verlauf 2013 bei mir insgesamt noch von sehr viel Unsicherheit geprägt, das zehrt manchmal ganz schön an meinen Nerven.
Bis zum nächsten Mal
Bleibt oder werdet wieder fit
Uli
Sonntag, 10. Februar 2013
Der berufliche Zug gewinnt an Fahrt, Sorgenkind Gesundheit!!
Hallo Zusammen,
zum Ende der Woche möchte ich wieder einige Dinge loswerden. Gute wie schlechte.
Die guten Nachrichten zuerst. Wie bereits erwähnt habe ich ab März eine neue berufliche Aufgabe. In Köln im Bereich Wohnungslosenhilfe. Damit setz ich meine Arbeit in diesem sozialen Arbeitsfeld fort. Die 75%-Stelle ist eine Krankheitsvertretung bis zunächst Juni (2013). Dann gibt es beruflich letztlich drei Optionen. Erstens: Es besteht die Möglichkeit einer Fortsetzung bei der betreffenden Stelle. Zweitens: Vielleicht eine Fortsetzung bei einer anderen Stelle im gleichen Unternehmen, das im Übrigen relativ groß und breit aufgebaut ist. Oder Drittens: Ich muss zusehen, dass es anderweitig außerhalb des Unternehmens eine Anschlusslösung gibt. Ich werde meine weitere Planung in den nächsten Wochen in alle drei Richtungen ausrichten, d.h. die Bewerbungsphase wird erst einmal weitergehen.
Bis zur neuen Tätigkeit werde ich noch einige nächtliche Arbeitseinsätze fahren, bei den beiden aktuellen Nebentätigkeiten. Heute, Morgen und nächste Woche Mitwoch. Ob ich dann zumindest die Nachtbereitschaft neben der neuen Tätigkeit in Köln noch weiter machen werde, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Abwarten wie der (Haupt-)Dienstplan für März aussieht. Zu viel will und kann ich mir nicht zumuten, da ich u.a die Pendelzeit nach Köln von ca. 2 Stunden pro Tag hinzuaddieren muss. Plus Sport, plus plus.
Im Gegensatz zu der beruflichen Ebene sieht es in sportlich-gesundheitlicher Sicht derzeit einfach noch nicht gut aus.
Ich bin heute wieder gelaufen. Mal wieder eine Art Test, ob mein Knie hält. lockere 11km, im Mittel 5:30 Min/km. Gutes Grundlagentempo am Rhein mit anfangs ordentlich Gegenwind.. Das Positive: Meine Freundin hat mich auf dem Rad begleitet und war mir eine motivationale Hilfe. Nichst desto trotz gab und gib es auch Probleme, gesundheitlicher Art.
Problem Nummer 1: Mein Magen-Darm-Trakt spinnt irgendwie seit einiger Zeit. Ich vermute einen Zusammenhang zum (va. beruflich bedingten) Stress, insbesondere resultierend aus dem unregelmäßigen Tag-Nacht-Rhythmus infolge meiner regelmäßigen Nachtjobs seit nunmehr zwei Monaten und der allgemeinen beruflichen Unsicherheit für die zweite Jahreshälfte. Das zehrt schon an den Kräften. Ich versuche es jetzt mit Massage, Tee bzw. allgemein viel Trinken. Und die Zeit der ausschließlichen Nachtjobs neigt sich ja dem Ende zu. Darüber bin ich froh, auch wenn die Arbeit sinnstiftend ist.
Problem Nummer 2: Mein rechtes Bein bzw. Knie macht sich wieder bemerkbar mit Blick auf meine Sehnenscheidenentzündung. Während dem Laufen habe ich nichts gemerkt. Erst jetzt im Ruhezustand sind die Beschwerden wieder wahrnehmbar. Naja. Morgen und Dienstag werde ich erst einmal nicht Laufen. Voltaren weiter auftragen. Morgen sportliche Komplettpause mit Karnevalsumzug in Bonn und am Dienstag nächste Schwimmeinheit. Dann muss ich weiterschauen, ich denke, es macht Sinn erstmal weniger Laufen 5-6km. Und wie gesagt. Die neuen Laufschuhe bringen hoffentlich auch mehr Linderung.
Ganz schön ärgerlich, wenn man durch irgendwelche körperlichen Beschwerden nicht nur im Training eingeschränkt wird. Die Stimmung ist da manchmal ganz schön im Keller.
Ich hoffe auf bessere Zeiten mit einer besseren allgemeinen Fitness
In diesem Sinne
Bleibt oder werdet wieder fit
Uli
zum Ende der Woche möchte ich wieder einige Dinge loswerden. Gute wie schlechte.
Die guten Nachrichten zuerst. Wie bereits erwähnt habe ich ab März eine neue berufliche Aufgabe. In Köln im Bereich Wohnungslosenhilfe. Damit setz ich meine Arbeit in diesem sozialen Arbeitsfeld fort. Die 75%-Stelle ist eine Krankheitsvertretung bis zunächst Juni (2013). Dann gibt es beruflich letztlich drei Optionen. Erstens: Es besteht die Möglichkeit einer Fortsetzung bei der betreffenden Stelle. Zweitens: Vielleicht eine Fortsetzung bei einer anderen Stelle im gleichen Unternehmen, das im Übrigen relativ groß und breit aufgebaut ist. Oder Drittens: Ich muss zusehen, dass es anderweitig außerhalb des Unternehmens eine Anschlusslösung gibt. Ich werde meine weitere Planung in den nächsten Wochen in alle drei Richtungen ausrichten, d.h. die Bewerbungsphase wird erst einmal weitergehen.
Bis zur neuen Tätigkeit werde ich noch einige nächtliche Arbeitseinsätze fahren, bei den beiden aktuellen Nebentätigkeiten. Heute, Morgen und nächste Woche Mitwoch. Ob ich dann zumindest die Nachtbereitschaft neben der neuen Tätigkeit in Köln noch weiter machen werde, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Abwarten wie der (Haupt-)Dienstplan für März aussieht. Zu viel will und kann ich mir nicht zumuten, da ich u.a die Pendelzeit nach Köln von ca. 2 Stunden pro Tag hinzuaddieren muss. Plus Sport, plus plus.
Im Gegensatz zu der beruflichen Ebene sieht es in sportlich-gesundheitlicher Sicht derzeit einfach noch nicht gut aus.
Ich bin heute wieder gelaufen. Mal wieder eine Art Test, ob mein Knie hält. lockere 11km, im Mittel 5:30 Min/km. Gutes Grundlagentempo am Rhein mit anfangs ordentlich Gegenwind.. Das Positive: Meine Freundin hat mich auf dem Rad begleitet und war mir eine motivationale Hilfe. Nichst desto trotz gab und gib es auch Probleme, gesundheitlicher Art.
Problem Nummer 1: Mein Magen-Darm-Trakt spinnt irgendwie seit einiger Zeit. Ich vermute einen Zusammenhang zum (va. beruflich bedingten) Stress, insbesondere resultierend aus dem unregelmäßigen Tag-Nacht-Rhythmus infolge meiner regelmäßigen Nachtjobs seit nunmehr zwei Monaten und der allgemeinen beruflichen Unsicherheit für die zweite Jahreshälfte. Das zehrt schon an den Kräften. Ich versuche es jetzt mit Massage, Tee bzw. allgemein viel Trinken. Und die Zeit der ausschließlichen Nachtjobs neigt sich ja dem Ende zu. Darüber bin ich froh, auch wenn die Arbeit sinnstiftend ist.
Problem Nummer 2: Mein rechtes Bein bzw. Knie macht sich wieder bemerkbar mit Blick auf meine Sehnenscheidenentzündung. Während dem Laufen habe ich nichts gemerkt. Erst jetzt im Ruhezustand sind die Beschwerden wieder wahrnehmbar. Naja. Morgen und Dienstag werde ich erst einmal nicht Laufen. Voltaren weiter auftragen. Morgen sportliche Komplettpause mit Karnevalsumzug in Bonn und am Dienstag nächste Schwimmeinheit. Dann muss ich weiterschauen, ich denke, es macht Sinn erstmal weniger Laufen 5-6km. Und wie gesagt. Die neuen Laufschuhe bringen hoffentlich auch mehr Linderung.
Ganz schön ärgerlich, wenn man durch irgendwelche körperlichen Beschwerden nicht nur im Training eingeschränkt wird. Die Stimmung ist da manchmal ganz schön im Keller.
Ich hoffe auf bessere Zeiten mit einer besseren allgemeinen Fitness
In diesem Sinne
Bleibt oder werdet wieder fit
Uli
Montag, 4. Februar 2013
"Testlauf", Neue Projekte in Sicht, Erneute Zahn-OP
Hallo Zusammen,
nach genau 3 Wochen habe ich mich heute wieder ans Laufen gewagt. Ich fühle mich heute immer noch etwas schlapp, aber für ein lockere und kurze Einheit wars ok, ging es mir dabei schließlich einzig und allein um die Frage, ob mein rechtes Bein mit Blick auf die Sehnenscheidenentzündung wieder belastbar ist. Alles in allem: Ein gutes Gefühl habe ich noch nicht. Insofern werde ich jetzt erstmal noch ein bißchen ausetzen mit dem Laufen und mich vor allem aufs Schwimmen konzentrieren. Morgen lege ich allerdings noch eine Komplettpause ein, sportlich gesehen. Ich brauche etwas mehr Ruhe. Am Mittwoch schaue ich weiter. Die letzte Woche mit der Nachtarbeit wirkt offenbar immer noch etwas nach. Obendrein stellt sich die Frage nach einem neuen zweiten Paar Laufschuhe, mehr und mehr.
Zum Thema Sportpause: In der 3. Februarwoche habe ich erneut einen Termin in der Zahnklinik. Hintergund ist meine bereits erwähnte chronische Kieferhöhlenentzündung. Der Kieferchirurg vermutet einen Zusammenhang zur Zahnwurzel, die deshalb verkürzt werden soll. Wenn ich allerdings Pech habe, muss der ganze Zahn raus. Mein Statement hierzu: Sch..egal. Hauptsache ich habe meine lästigen Beschwerden in der rechten Kieferhöhle los. Wird mich allerdings danach 2 Wochen Training kosten. Aber das nehme ich gerne in Kauf, wenn ich danach weniger Beschwerden habe.
Beruflich geht es voran: Ich habe am Mittwoch einen Termin in Köln für eine Anstellung im Bereich Wohnungslosenhilfe. Zunächst befristet. Die Arbeit hört sich interessant an. Ich habe berufliche Erfahrungen mit der Zielgruppe, insofern steht das Projekt in gewisser Weise in Verbindung mit meiner aktuellen nächtlichen Arbeit.
Ausserdem möchte ich mich bei einem Netzwerk (ehrenamtlich) einbringen, dass sich für Schüler und Studenten aus nicht-akademischen Familien ("Arbeiterkinder") einsetzt, auf dem Weg zum und im Studium. Dies nicht zuletzt vor dem Hintergrund meiner eigenen Biografie.
So, jetzt heisst aber erst einmal: Viel trinken und Ruhe.
In diesem Sinne
Bleibt oder werdet wieder fit
Uli
nach genau 3 Wochen habe ich mich heute wieder ans Laufen gewagt. Ich fühle mich heute immer noch etwas schlapp, aber für ein lockere und kurze Einheit wars ok, ging es mir dabei schließlich einzig und allein um die Frage, ob mein rechtes Bein mit Blick auf die Sehnenscheidenentzündung wieder belastbar ist. Alles in allem: Ein gutes Gefühl habe ich noch nicht. Insofern werde ich jetzt erstmal noch ein bißchen ausetzen mit dem Laufen und mich vor allem aufs Schwimmen konzentrieren. Morgen lege ich allerdings noch eine Komplettpause ein, sportlich gesehen. Ich brauche etwas mehr Ruhe. Am Mittwoch schaue ich weiter. Die letzte Woche mit der Nachtarbeit wirkt offenbar immer noch etwas nach. Obendrein stellt sich die Frage nach einem neuen zweiten Paar Laufschuhe, mehr und mehr.
Zum Thema Sportpause: In der 3. Februarwoche habe ich erneut einen Termin in der Zahnklinik. Hintergund ist meine bereits erwähnte chronische Kieferhöhlenentzündung. Der Kieferchirurg vermutet einen Zusammenhang zur Zahnwurzel, die deshalb verkürzt werden soll. Wenn ich allerdings Pech habe, muss der ganze Zahn raus. Mein Statement hierzu: Sch..egal. Hauptsache ich habe meine lästigen Beschwerden in der rechten Kieferhöhle los. Wird mich allerdings danach 2 Wochen Training kosten. Aber das nehme ich gerne in Kauf, wenn ich danach weniger Beschwerden habe.
Beruflich geht es voran: Ich habe am Mittwoch einen Termin in Köln für eine Anstellung im Bereich Wohnungslosenhilfe. Zunächst befristet. Die Arbeit hört sich interessant an. Ich habe berufliche Erfahrungen mit der Zielgruppe, insofern steht das Projekt in gewisser Weise in Verbindung mit meiner aktuellen nächtlichen Arbeit.
Ausserdem möchte ich mich bei einem Netzwerk (ehrenamtlich) einbringen, dass sich für Schüler und Studenten aus nicht-akademischen Familien ("Arbeiterkinder") einsetzt, auf dem Weg zum und im Studium. Dies nicht zuletzt vor dem Hintergrund meiner eigenen Biografie.
So, jetzt heisst aber erst einmal: Viel trinken und Ruhe.
In diesem Sinne
Bleibt oder werdet wieder fit
Uli
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