Dienstag, 17. Dezember 2013

Erstes Studium und Erster Praxisschock



 Hallo Zusammen,

ich mache mir am Ende des Jahres relativ viele Gedanken über meinen künftigen beruflichen Weg. Und blicke dabei auch zurück in jene Zeit, in der bei mir alles begann. Mit dem ersten Studium und meinen ersten wichtigen beruflichen Erfahrungen

Anbei ein kurzer Auszug. Vielleicht kann der ein oder andere von euch gewisse Parallelen zu sich herstellen.


 Viel Spaß beim Lesen und Schönen Gruß

Uli


Mein pädagogisches Studium in Stuttgart und Bamberg


Nach meinem Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium absolvierte ich meinen Zivildienst in einem Wohnheim für Menschen mit einer Behinderung. Zusammen mit meinen Erfahrungen, die ich bis dahin gemacht habe, hat der Zivildienst mit dazu beigetragen, dass ich mich für einen pädagogischen Beruf entschieden habe.  
Ich begann deshalb zunächst das Studium der Wirtschaftspädagogik in Stuttgart. Vorbild hierfür war nicht zuletzt mein Klassenlehrer auf dem Wirtschaftsgymnasium, der diesen Studiengang ebenfalls absolviert hatte. Ich merkte allerdings bereits zu Beginn des Studiums im ersten Semester, dass das Studium übermäßig mit Mathe beladen war. Und Mathe war eigentlich nie mein Lieblingsfach. Was mich jedoch weitaus mehr interessierte waren Fächer wie Pädagogik oder Soziologie. Dieses Interesse wurde auch durch gute Noten bestätigt. Und so beschloss ich, mich auf diese Fächer zu fokussieren und wechselte den Studiengang nach Ende des zweiten Semesters und den Studienort. Ich zog von Stuttgart nach Bamberg und studierte fortan Diplom-Pädagogik.
Ich kann mich allerdings noch genau daran erinnern, wie ich ein paar Tage mit mir gerungen habe, bevor ich meine Entscheidung endgültig getroffen hatte. Selbst beim Triathlon-Training, das ich zu dieser bereits sehr intensiv und ehrgeizig betrieb, konnte ich nicht so wirklich abschalten, war hin- und hergerissen. Ich hatte am Wochenende zuhause Training mit unserem Schwimmtrainer aus meinem ersten Triathlon-Verein und sichtlich Mühe, mich auf das Training zu fokussieren.
In der Rückschau war es aber die richtige Entscheidung, das Studium zu wechseln. Ich konnte mich auf jene Fächer und Themen konzentrieren, die mich interessierten. Außerdem hatte ich neben dem neuen Studium mehr Zeit, um im Triathlon weitere Fortschritte zu machen. Denn das war mir genauso wichtig wie das Studium.  Mein Privatleben ordnete ich dem Studium und dem sehr zeitintensiven Training weitgehend unter.
Getreu dem legendären Satz unseres Trainers: Erst die Arbeit bzw. das Studium, dann der Triathlon und dann erst die Frauen!!  
Im Laufe des Pädagogik-Studiums lag mein Fokus auf der Arbeit mit vorwiegend (verhaltensauffälligen) Kindern und Jugendlichen. Meine Praktika, mein Ehrenamt, mein Nebenjob als Nachhilfelehrer und auch meine abschließende Diplomarbeit waren fast ausschließlich auf diese Zielgruppe gerichtet. Möglicherweise ging es mir darum, den Jugendlichen durch mein eigenes Beispiel ein Vorbild zu sein. Ich, der Junge aus schwierigen sozialen Verhältnissen, der es trotz „Hauptschul-Karriere“ zu einem gutem Abi gebracht und damit auf die Uni geschafft hat.
Die logische Konsequenz dessen war, dass ich auch meine ersten beruflichen Erfahrungen nach meinem Studium in der Kinder- und Jugendhilfe machte. Und zwar in der Schweiz.


Der Praxisschock nach meinem ersten Studium und seine Auswirkungen


Die Idee, in die Schweiz auszuwandern reifte nicht lange. Im Gegenteil: Die Schweiz war für mich bis kurz vor dem Ende meines Studiums in Bamberg (2007/2008) ein eher unbeschriebenes Blatt. Umso erstaunlicher war für mich und mein soziales Umfeld die Idee, mich in der Schweiz für eine Stelle im sozialen Bereich zu bewerben. Die Idee wurde mehr und mehr konkret. Ich bewarb mich intensiv um eine Stelle bei den Eidgenossen.
Ich war privat ungebunden und  wollte einfach mal für eine gewisse Zeit raus aus Deutschland, etwas Neues erleben. Einerseits. Andererseits ging es mir darum, die Nähe zu Deutschland aufrechtzuerhalten. Und nicht zuletzt auch, endlich mehr Geld in der Tasche zu haben. Und in der Schweiz konnte ich das eher realisieren als in Deutschland. Das war mein Plan. Zeitweise jedoch kamen jedoch bei mir Zweifel auf, ob das wirklich der richtige Weg ist, die Idee mit der Auswanderung in die Schweiz. In der Folge bewarb ich mich auch in Deutschland für pädagogische Stellen. Ich bekam einige Vorstellungsgespräche. Und auch eine Zusage für eine Stelle. Doch ich lehnte diese ab.
Und bewarb mich wieder vermehrt in der Schweiz. Ich erntete jedoch viele Absagen. Das hing zum einen damit zusammen, dass ich Berufsanfänger war und bis dahin meist nur kürzere Praktika vorzuweisen hatte. Zum anderen legen die Schweizer, das ist meine Erfahrung, besonders viel Wert darauf, dass man ihre Sprache zumindest versteht. Und das war bei mir nicht der Fall. Um den Einstieg auf den Schweizer Arbeitsmarkt dennoch zu schaffen, versuchte ich es alternativ über ein Praktikum. In der Hoffnung, dass ich währenddessen oder danach eine Stelle als Angestellter im sozialen Bereich bekommen sollte.
Und der Plan ging glücklicherweise auf. Ich bekam die Zusage für ein viermonatiges Praktikum in der Westschweiz. Also dort, wo Französisch gesprochen wird. Nach drei Wochen schließlich folgte die erhoffte Zusage für eine feste Stelle in der Nähe von Zürich.
Ich brach das Praktikum vorzeitig ab und nahm die Stelle an. In den Wochen und Monaten danach erlebte ich einen wahren Praxisschock.
Ich arbeitete ein paar Monate in der Heimerziehung, der Kinder- und Jugendhilfe. Mir fehlte gerade zu Beginn der Arbeit die nötige Praxiserfahrung. Ich kam mit der Vorstellung von der Uni (nicht FH), auf alles vorbereitet zu sein. In der Theorie mag das wohl gestimmt zu haben. Die Praxis hingegen, die sprach eine andere Sprache. Besonders in der Arbeit mit verhaltensauffälligen Kindern ist es enorm wichtig, schnell zu handeln. Man muss stets auf alles gefasst sein. Das ist ein Teil der Anstrengung, die neben dem Schichtdienst mit dieser Arbeit gekoppelt ist. Soweit die Klientenebene. Auf der Teamebene war es auch schwierig. Wir waren ein komplett neues Team aus Pädagogen, dass sich erst einmal finden musste. Auch der Teamleiter war neu. Hintergrund war, dass das alte Team gekündigt hatte, weil es Unstimmigkeiten mit der Heimleitung gab. Naja, und diese Unstimmigkeiten hatte auch ich. Zumindest mit der Ebene unter der Heimleitung, der Pädagogischen Leitung. Ich gestand der betreffenden Person keine Führungskompetenz zu. Dachte stets, ich kann das besser als sie. Und so trennte man sich nach ein paar Monaten.
Gerade durch die Erfahrung mit dieser Führungskraft reifte in mir Gedanken zusehends, selbst leitend tätig sein zu wollen. Mir war klar, dass ich mich dafür weiterqualifizieren musste. Und so bewarb ich mich für ein Master-Studienplatz im Bereich BWL. Mit Erfolg. Nach einer kurzen Zwischentätigkeit auf einer psychiatrischen Station nahe Zürich, bei der ich weitere wichtige berufliche Praxis sammeln konnte, nahm ich schließlich im Herbst 2009 mein zweites Studium auf. Ich zog ins Rheinland und war fortan wieder ein „armer Student“.
Ich bewarb mich, mit Blick auf meinen sportlichen Hintergrund, zunächst auf den Schwerpunkt Sportmanagement. Gab jedoch während des Studiums meinem beruflichen Hintergrund dann doch den Vortritt und entschied mich für den Schwerpunkt Gesundheits- und Sozialwirtschaft.

Forts. folgt :-)


Samstag, 14. Dezember 2013

Warum ein sozialer Beruf?



Warum ein sozialer Beruf?


In meiner jetzigen, vermutlich stärksten bisherigen beruflichen Krise stellt sich die Frage danach, warum ich überhaupt einen psychosozialen Beruf ergriffen habe oder ergreifen wollte mehr denn je.
Rückblickend komme ich zu der Überzeugung, dass die eigentlichen Ursachen mit meinen Erfahrungen zusammenhängen, die ich als Kind und Jugendlicher in meinem privaten und schulischen Umfeld gemacht habe. Gewollt oder Ungewollt.

Als Kind hat man keine Wahl. Man wird in eine bestimmte Familie, in ein vorgegebenes Milieu hineingeboren. In diesem Umfeld wächst man auf und macht seine ersten wichtigen Erfahrungen.
In meinem Fall war es so, dass ich als Deutschstämmiger in Rumänien (Siebenbürgen) aufwuchs. Ich habe in einem kleinen Dorf bei Schäßburg, meiner Geburtsstadt, meine ersten knapp elf Lebensjahre verbracht. Meine Kindheit habe ich als sehr ambivalent erlebt. Einerseits die dörfliche Idylle. Andererseits eine konfliktreiche Ehe meiner Eltern.
Diese beiden Bestandteile in meiner Kindheit in Rumänien setzten sich auch in Deutschland, meiner neuen Heimat ab 1991, fort.
Angekommen in Deutschland, in einem kleinen beschaulichen Ort in Baden Württemberg, ging es für mich einerseits darum, meinen schulischen Weg erfolgreich zu gehen. Andererseits aber auch, mit den familiären Problemen fertig zu werden.
Für mich als junger Mensch war das eine sehr schwierige Gradwanderung. Die Eltern stritten sehr häufig miteinander. Teilweise hing das auch mit der Herausforderung zusammen, sich in einem neuen Land zurechtzufinden. Manchmal flogen die Fetzen so sehr, dass ich nicht einmal meine Hausaufgaben mehr in Ruhe machen konnte. In der Folge flüchtete ich regelrecht zu meinen Großeltern. Hier fand ich Ruhe. Genauso wie im Triathlon-Sport, der mich mit 18 Jahren packte und den ich einige Jahre auf gutem Level ambitioniert ausgeübt habe. (Ich hoffe, ich kann daran noch einmal anknüpfen).

Schulisch betrachtet war ich bereits in der Grundschule ein guter Schüler. Nach der Auswanderung nach Deutschland kam ich jedoch auf die Hauptschule, wo ich bis zur 10. Klasse auch bleiben sollte. Rückblickend war das aber nicht der richtige Ort für mich. Rein geistig-intellektuell gesehen.  
Von meinem sozialen Hintergrund jedoch passte die Hauptschule zu mir wie die Faust aufs Auge. Meine Eltern waren beide Arbeiter und obendrein gab es jede Menge Probleme und Konflikte zuhause.
Mein schulisches Talent und meine Motivation waren jedoch stärker als der soziale Hintergrund. Das Resultat war, dass ich  nach der 10. Klasse den Sprung in die gymnasiale Oberstufe schaffte und mich dort mit den besten Schülern bis zum Abitur behaupten konnte.
Diese Leistung erfüllt mich auch heute noch mit mehr Stolz als alle anderen Leistungen, die danach noch folgen sollten. Zu ungewöhnlich war der Weg und zu schwierig waren die sozialen bzw. familiären Umstände für mich, als ich in der Oberstufe meinen Weg ging, letztlich gehen wollte.

Heute denke ich, dass sowohl mein schulischer Weg als auch meine schwierige familiäre Situation in Kindheit und Jugend der eigentliche Grund dafür sind, dass ich mich für einen sozialen Beruf entschieden habe. Meine Erfahrungen in Kindheit und Jugend haben mich bereits in einem frühen Lebensstadium für psychosoziale Themen sensibilisiert. Ich hatte letztlich keine andere Wahl!! Und so war und ist es für mich eine logische Konsequenz, warum ich daran bestrebt bin, mich für Menschen in schwierigen Lebenssituationen einzusetzen. Denn:

Meine eigene Biografie hat mir gezeigt, dass man auch unter schwierigen äußeren Bedingungen zu enormen Leistungen fähig ist. Wenn, und das ist das Entscheidende, der eigene Wille da ist. Diese Botschaft versuche ich weiterzugeben. Im Rahmen meiner sozialen Tätigkeiten bin ich jedoch genau an diesem Punkt immer wieder an meine Grenzen gestoßen. Ich habe häufig Menschen erlebt, ob jung oder alt, die sich einfach nicht helfen lassen wollen. Sie haben eine andere Lebenseinstellung als ich. Deshalb ist die Arbeit mit ihnen für mich äußerst frustrierend. Nicht zuletzt aber auch, weil die Arbeitsbedingungen ungenügend sind.
Beides hat mich zum Nachdenken gebracht. Mit anderen Worten: ich möchte künftig mehr mit Menschen arbeiten, die mit meinen persönlichen Wert- und Lebensvorstellungen mehr konform gehen. Und schließlich möchte ich die Arbeit unter besseren äußeren Rahmenbedingungen verrichten, als ich es bisher häufig erlebt habe.


Ich hoffe, es gelingt mir  


Gruß Uli

Zwischen (beruflichem) Anspruch und Realität

Hallo Zusammen


ich bin an einen Punkt gekommen, an dem ich sage: Es reicht!!

Insbesondere das Jahr 2013 hat mir gezeigt, dass ich im Sozialen Sektor beruflich wohl nie wirklich zufrieden werde, egal ob auf Mitarbeiter- oder Leitungsebene. Wie auch? Das Klientel häufig schwierig, weil in besonderen Lebenslagen. Die Arbeitsbedingungen hingegen häufig hundsmiserabel. Für mich passt das einfach nicht zusammen. Denn: Gerade die Arbeit mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen erfordert gute bis sehr gute Arbeitsbedingungen. Nur dann kann den Menschen wirklich angemessen helfen. Und nur dann ist man als Helfer zufrieden und geht mit einem guten Gefühl nach Hause. Ich möchte nicht wissen, wie oft ich abgekämpft und mies gelaunt bei meinen sozialen Jobs in den letzten Jahren nach Hause gegangen bin. Und last but not least: Die Bezahlung im Sozialen Sektor ist schlichtweg unter aller Sau und steht in keinem Verhältnis zu der verrichteten Arbeit. Soziale Arbeit ist ein Knochenjob!!

Alles zusammengenommen hat letztlich dazugeführt, dass ich zunehmend unzufriedener geworden bin. Mein mentales und körperliches Gleichgewicht ist gestört. Mit anderen Worten: Der permanente Konflikt zwischen hohem Arbeitsanspruch und schlechten Arbeitsbedingungen sowie miese Bezahlung hat meine Gesundheit angegriffen.

Ich werde deshalb diesen Monat die Arbeit nahezu auf Null reduzieren, auf ärtztliche Empfehlung hin. Kopf und Körper brauchen Zeit, um sich wieder mehr zu erholen. Ich gehe auch den Weg der professionellen Hilfe, auch und gerade was den mentalen Bereich angeht. Hat mich (nicht zuletzt, da ich Pädagoge und Triathlet bin) Überwindung gekostet, aber ich denke es ist der richtige Weg.

Und 2014 werde ich mich beruflich neu-orientieren in Richtung Personalarbeit, Branchenübergreifend!! Ich habe mich im Rahmen meines BWL-Aufbau-Studiums auf den Bereich Personal/Betriebliches Gesundheitsmanagement fokussiert und möchte dort zusammen mit meinen beruflichen Erfahrungen in Zukunft anknüpfen und meine Erfahrungen machen.
Nebenberuflich würde ich gerne im nächsten Jahr die Ausbildung zum Laufcoach machen und danach in diesem Bereich arbeiten.

Mich kann jedenfalls nichts mehr schocken: Ich habe das schwierigste Klientel gehabt, was man haben kann und ich habe mit die schwierigsten Arbeitsstrukturen gehabt. Und das ganze stets gekoppelt an eine unangemessene Bezahlung.


Ich bin gespannt was das neue Jahr bringt


Euch allen alles Gute


Uli


Montag, 2. Dezember 2013

Zeit, dass sich was ändert!!

Hallo Zusammen,


mir geht es zur Zeit nicht gut. Damit spreche ich vor allen Dingen die mentale Ebene an. Mal wieder. Ich denke, dass ich in den letzten Wochen und Monaten einfach zu wenig Erholung bekommen habe bzw. das Verhältnis von Erholung und Belastung (vor allem arbeistbezogen) nicht gestimmt hat.  Mir fehlt der Antrieb und ich grübel ziemlich viel, bis in die Nacht hinein. Und auch die körperlichen Signale deuten darauf hin, dass Körper und Geist nicht im Gleichgewicht sind.

Ich bin deshalb diese Woche ersteinmal krankgeschrieben und versuche u.a. folgende Punkte umzusetzen:

Viel Schlafen
Ausgewogen ernähren
Aktive Erholungswoche einbauen was den Sport angeht, sprich z.B. lockeres Laufen (quasi "Lauftherapie")
Massage
Gespräche
Versuchen, mein schlechtes Gewissen, nicht zu arbeiten, unter Kontrolle zu halten

Ich hoffe, ich komme dann wieder etwas mehr zur Ruhe, innere Ruhe!!

Ich habe nach langen hin und her den Entschluss gefasst, meine mentalen Probleme professionell über eine gesprächsbasierte Therapie anzugehen.

Ich bin mit meinem beruflichen "Rumgewurschtel" 2013 überhaupt nicht zufrieden und muss mich damit grundlegend auseinandersetzen mit Blick auf Ursachen und Verbesserungen für das neue Jahr. Denn: Nur wenn ich beruflich auf einen besseren Weg komme, ist auch mein sportliches und  privates Leben zufriedenstellend. Und damit auch meine Gesundheit auf einem besseren Level. Denn die ist das Wichtigste. Zu dieser Erkenntnis komme ich gerade nach den Erfahrungen in diesem Jahr!!

Ich lese zur Zeit das neue Buch von Alexander Huber, einem Physiker und Profi-Exremkletterer, den ich wegen seiner Bodenständigkeit und seinem sportlichen Ehrgeiz sehr schätze. Einer breiten Öffentlichkeit ist er zuammen mit seinem älteren Bruder auch als "Huberbuam" bekannt geworden.
In seinem Buch schreibt er sehr ehrlich und eindrucksvoll über das Thema Angst, das in unserer Gesellschaft eher negativ besetzt ist. Gerade im Leistungssport oder normalen Berufsleben.
Seine Botschaft: Setze dich mit deinen Ängsten und Zeifeln auseinander, mache dir sie zum Freund und verdränge sie nicht. Ich denke, er hat Recht. Es gibt viel zu tun!!



Eine gute neue Woche

Bis Bald


Uli