Montag, 8. April 2013

Ambivalentes Gefühl

Hallo Zusammen,

Letzte Woche noch beruflich tätig in einem Kölner Wohnheim für obdachlose Menschen mit Suchtproblematik und anderen besonderen Schwierigkeiten und ab morgen in einer (offenen) Ganztagsschule in Bonn. Zielgruppe: Grundschüler. Krasser kann der Gegensatz kaum sein. Hinzu kommt, dass ich körperlich nicht gut drauf, immer noch. Bei alldem möchte ich meine aktuelle Gefühlslage als ambivalent und damit nicht zufriedenstellend beschreiben.
Ambivalent deshalb, weil ich mich bei der befristeten Tätigkeit in Köln vom Team her wohl gefühlt habe. Darauf lege ich sehr viel Wert. Ich hatte eine gute Einarbeitung und nette Kollegen. Vor diesem Hintergund stell ich mir die Frage, wie das wohl bei der neuen Arbeit sein wird. Ich kenne meine Kollegen noch nicht. Hinzu kommt, dass ich nun in der Vorgesetzten-Rolle bin. Davor habe ich schon Respekt.
Mal sehen, was die nächsten Tage und Wochen so bringen. Hoffentlich mehr Sicherheit und of course Fitness. Mein Manko ganz klar vor meinem beruflichen Neustart innerhalb von 6 Wochen


Euch eine gute neue Woche


Gruß Uli

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen